ANALYSE
Hier die genaue Analyse eines Bautechnikers.
Der Bürgermeisters betont selbst, dass er „monatelang“ mit der zitierten Baugenossenschaft verhandelt hat.
Aufgelegen ist allerdings ein anderer Flächenwidmungs- und Bebauungsplan, der „Wunsch“ der Baugenossenschaft wurde erst kurz vor der letzten Gemeinderatssitzung im Bauausschuss eingebracht und danach die Änderungen des Flächenwidmungs- und Bebauungsplan mit 50% Bebauungsdichte (!!!) in der Sitzung vom 13.03.2019 von Rot und Schwarz durchgepeitscht.
Die Rede ist von mehr Grünland. Das erscheint mehr als lächerlich.
Eine größer gewordene Grünspange soll ein deutliches größeres Bauvolumen rechtfertigen?
Knapp 1.000 mögliche Wohungen rechtfertigen?
Locker 1.500 Autos rechtfertigen?
Will der Bürgermeister die Bürger unseres Ortes veräppeln?
Auf diesem Grundstück hätte man über maximal 30% Bebauungsdichte nachdenken müssen, so wie bei den Neue Heimat-Bauten im Bereich der Adolf-Schärf- Straße.
Bürgermeister Weber ist komplett unglaubwürdig und fast schon frivol, wenn er 50% Bebauungsdichte durchpeitscht und dann davon schreibt, großvolumigen Wohnbau einschränken zu wollen.
Der Herr Genosse mit seinen rot-schwarzen Erfüllungsgehilfen hat gegenüber seiner Genossenschaft seine Schuldigkeit getan.







